Risotto

Risotto ist ein italienisches Gericht, das meiner Meinung nach völlig zu unrecht den Ruf hat, schwierig zu kochen zu sein.

Ja, es erfordert die Disziplin, sich 20 Minuten lang nicht vom Herd weg zu bewegen und immer brav umzurühren damit nichts anbrennt. Aber das macht man doch gerne, wenn man dafür mit einem köstlichen Reisgericht belohnt wird. 🙂

Da gerade noch Spargelsaison ist, hatten wir heute ein Risotto mit grünem Spargel und das Rezept findet ihr hier ->

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Risotto

Hallo österreichische Food Blogger!

Da wir freundlicherweise in die Liste der österreichischen Food Blogger aufgenommen wurden, findet ihr jetzt rechts den Banner mit Link und allem.

Für jene, die nicht sowieso über foodblogger.at zu uns gefunden haben… ihr findet dort nicht nur eine recht umfangreiche Liste an spannenden österreichischen Foodblogs, sondern auch rechtliche Infos zum Thema Bloggen oder ein kleines Küchen-ABC. Vorbeischauen lohnt sich auf jeden Fall!

Hallo österreichische Food Blogger!

Cremiger Rahmspinat

Spinat – der Alptraum der meisten Kinder 😉

Auch wenn ich durchs Spinat-essen nicht stark wie Popeye geworden bin, habe ich Spinat in allen Variationen sehr zu schätzen gelernt. Ob als Strudel verkleidet oder als cremiger Rahmspinat – völlig egal, hauptsache Spinat.

Aktuell ist Spinat Saison also sollte es nicht schwer sein, frische Spinatblätter zu bekommen. (Alex hat es ja schon geschrieben, wir holen unseren Spinat von unserem Biofeld.)

In meinem heutigen Rezept widme ich mich dem cremigen Rahmspinat. Absolut köstlich und sehr einfach gemacht! Man möchte nie wieder Tiefkühl-Fix-Fertig-Spinat essen! 🙂

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Cremiger Rahmspinat

Blattspinat

feld

Wie bereits einmal kurz erwähnt, haben wir auch heuer wieder eine Selbsternteparzelle des Biohofs Vogt in Obersdorf gepachtet – und mittlerweile ist es schon Zeit für die Blattspinaternte. Dieser muss natürlich auch verarbeitet werden, deshalb wird sich die Rezeptdatenbank um einige Spinatrezepte erweitern. Den Anfang macht ein etwas improvisiertes Spinat-Basilikum Pesto, das aber schnell zusammengebastelt und sehr schmackhaft ist. Weiterlesen „Blattspinat“

Blattspinat

Holunderblütensirup

Holunderblütensirup ist ein Klassiker und erinnert auch immer ein wenig an die Kindheit. Leicht herzustellen und vielseitig einsetzbar – ob einfach als Durstlöscher mit (Mineral-)Wasser oder für Kaiserspritzer und Hugo. Noch dazu wächst das Zeug im Frühjahr wie Unkraut an jeder Ecke.

Im Internet gibt es in etwa tausend verschiedene Rezepte. Die Einen kochen Blüten, Wasser und Zucker gemeinsam auf und lassen das Ganze dann erst ziehen. Andere kochen nur Wasser und Zucker auf, lassen die Flüssigkeit etwas abkühlen und gießen sie erst danach über die Blüten. In unserem Rezept werden die Blüten zuerst in Wasser eingelegt und dann erst mit Zucker aufgekocht. In allen Versionen wird daraus guter Sirup, ich nehme also an, dass die Vorgehensweise komplett egal ist – wichtig sind die Zutaten im passenden Verhältnis. Aber selbst das ist nicht so genau, man kann auch hier verschiedene Varianten probieren.

Beim Sammeln der Holunderblüten sollte man denk ich darauf achten, dass sie nicht direkt neben einer stark befahrenen Straße wachsen und vor allem schon ordentlich aufgeblüht sind. Das erkennt man aber sowieso deutlich am Geruch 🙂

Und hier geht’s zum Rezept… Weiterlesen „Holunderblütensirup“

Holunderblütensirup

Liptauer

Den Liptauer Aufstrich habe ich schon als Kind gerne gegessen 😉

Selbst gemacht schmeckt er natürlich am Besten! Das Ursprungsrezept stammt von meiner Oma, ich habe aber noch mehr Zutaten rein getan bzw. ein 1:1 Verhältnis von Butter und Topfen gewählt. Selbstverständlich kann man statt dem Topfen auch Brimsen verwenden.

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Liptauer

Basenfastenwoche – Fazit

Die Basenfastenwoche ist vorbei, ich gewöhne mich langsam wieder an während dessen nicht erlaubte Dinge wie Kaffee, sprudelndes Mineralwasser und – zugegeben – auch ein kühles Bier. Essenstechnisch werden momentan noch die Reste verkocht bzw. gegessen, was sicher nicht schadet, da ein zu krasser Übergang den Körper vielleicht verwirrt… und das ist ja auch nicht nett ihm gegenüber.

Eigentlich dachte ich, ich werde im Blogpost des letzten Tages jubilieren, aber tatsächlich wären ein paar zusätzliche Tage überhaupt kein Problem gewesen. Wenn erstmal die Kopfwehphase vorbei ist, geht mir kaum mehr was ab. Natürlich ist das alles in allem aufwendig – die Planung, Einkauf, das tägliche Kochen nach einem anstrengenden Arbeitstag blablabla. Aus dem Bauch heraus glaub ich aber, dass so eine „Gemüsewoche“ mit Verzicht auf die „bösen“ Nahrungsmittel (ha, modalisierende Anführungszeichen 😉 ) grundsätzlich keinen Schaden anrichten kann, im Gegenteil. Und knappe 3 kg Gewichtsverlust sowieso nicht.

Entsäuerung, Entgiftung,  Entschlackung, Schutz vor gefährlichen freien Radikalen (voll arg, das macht mir richtig Angst 😉 ) sind womöglich Buzzwords, nicht unbedingt wissenschaftlicher Herkunft. „Schönheitspflege von innen“ ist dagegen schon wieder lieb.

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Basenfastenwoche – Fazit

Karfiol-Karotten-Curry

Restlverwertung vom Basenfasten ist angesagt. Deshalb gabs heute ein Karfiol-Karotten-Curry nach malaysischer Art. Weiterlesen „Karfiol-Karotten-Curry“

Karfiol-Karotten-Curry

Basenfastenwoche – Tag 7

Und schon ist eine Woche vorbei 🙂 Zum Abschluss hatten wir folgendes am Teller…

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Basenfastenwoche – Tag 7

Aloo Gobi

Da uns das heutige basische Hauptgericht so gut geschmeckt hat, möchten wir euch das Rezept dazu nicht vorenthalten!

Gefunden hat Alex das wunderbare Rezept für Aloo Gobi (indisches Karfiol-Erdäpfel-Curry) hier (Link). Ich habe es beim Kochen nur ein wenig abgewandelt, da wir keinen frischen Ingwer daheim hatten und für mich ein Curry unbedingt mit Kreuzkümmel gewürzt sein muss. 😉

Außerhalb einer Basenfastenwoche würde ich dazu Chapati oder Basmatireis empfehlen.

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Aloo Gobi