Die Basenfastenwoche ist vorbei, ich gewöhne mich langsam wieder an während dessen nicht erlaubte Dinge wie Kaffee, sprudelndes Mineralwasser und – zugegeben – auch ein kühles Bier. Essenstechnisch werden momentan noch die Reste verkocht bzw. gegessen, was sicher nicht schadet, da ein zu krasser Übergang den Körper vielleicht verwirrt… und das ist ja auch nicht nett ihm gegenüber.
Eigentlich dachte ich, ich werde im Blogpost des letzten Tages jubilieren, aber tatsächlich wären ein paar zusätzliche Tage überhaupt kein Problem gewesen. Wenn erstmal die Kopfwehphase vorbei ist, geht mir kaum mehr was ab. Natürlich ist das alles in allem aufwendig – die Planung, Einkauf, das tägliche Kochen nach einem anstrengenden Arbeitstag blablabla. Aus dem Bauch heraus glaub ich aber, dass so eine „Gemüsewoche“ mit Verzicht auf die „bösen“ Nahrungsmittel (ha, modalisierende Anführungszeichen 😉 ) grundsätzlich keinen Schaden anrichten kann, im Gegenteil. Und knappe 3 kg Gewichtsverlust sowieso nicht.
Entsäuerung, Entgiftung, Entschlackung, Schutz vor gefährlichen freien Radikalen (voll arg, das macht mir richtig Angst 😉 ) sind womöglich Buzzwords, nicht unbedingt wissenschaftlicher Herkunft. „Schönheitspflege von innen“ ist dagegen schon wieder lieb.
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