Malai Kofta ist ein nordindisches vegetarisches Gericht. Die Koftas sind Erdäpfelbällchen mit Gemüse und Paneer (indischer Frischkäse), dazu wird eine würzige, sehr cremige Tomatensauce mit Mandeln und Cashews gereicht.

Die Sauce selbst ist keine Hexerei, aber die Herstellung der Koftas ist ziemlich aufwändig. Ich habe den Paneer schon am Vortag gemacht und das Frittieren der Koftas hat mir Alex abgenommen, aber es hat trotzdem gute 2 Stunden gedauert, bis das Essen am Tisch stand.

Aber egal, es hat sich ausgezahlt – der Geschmack war schlussendlich einfach der Wahnsinn. 🙂

Das Rezept, an dem ich mich orientiert habe, ist von einem indischen Koch. Man kann es sich auf Youtube ansehen.

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Gnocchi sind italienische Teigwaren aus Erdäpfeln. Man kann sie recht einfach selbst machen, der Prozess ist aber etwas mühsam. 😉

Nach diesem Rezept machen wir schon lange unsere Gnocchi, aber bisher wurde es hier noch nie dokumentiert – was ich hiermit nachgeholt habe.

Am besten passt dazu eine Käsesauce, wie zum Beispiel die Gorgonzolasauce mit Trauben und Walnüssen.

Und so einfach geht’s… Weiterlesen „Gnocchi“ →

Dass man Paprika nicht zwangsläufig mit Faschiertem und Reis füllen muss, beweist dieses Rezept.

Gefüllt mit einer würzigen Hirsemischung und – statt schwimmend in Tomatensauce – mit aromatischen Ofen-Cherrytomaten serviert, ist dieses Gericht nicht nur gesund, sondern auch sehr schmackhaft.

Aus der Hirsemischung und ein wenig Semmelbrösel lassen sich auch wunderbar Laibchen zb für vegetarische Burger formen – sehr praktisch 🙂

Und das geht so… Weiterlesen „Gefüllte Paprika mit Hirse“ →

Diese gedämpften Buns sind unfassbar großartig, soviel kann man schon mal sagen. Entdeckt hat Kimy die Dinger im Kanal von ChefSteps auf Youtube – hier der Link!

Das genaue Rezept wird dort zwar nicht verraten, aber immerhin, dass es im Original von David Chang stammt. Dessen Momofuku Noodle Bar in New York dürfte recht bekannt sein – das Lokal ist berühmt für seine Pork Buns. Wird Zeit, endlich mal nach New York zu fliegen um zu schauen, ob die genauso gut sind wie meine 😉

Jedenfalls findet man mit diesen Informationen einige Varianten der Buns im Netz und somit stand einem Versuch nichts mehr im Weg. Das Ergebnis sind unsere Wölcken-Buns, die sehr wahrscheinlich auch mit Fleischbällchen super sind 🙂

Und das geht so…

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Diese Tomatencremesuppe mit Mozzarellawürfelchen ist wirklich ratzfatz gekocht! Schneller kann man eine Packlsuppe auch nicht zusammenrühren. 😉

Im Sommer würde ich natürlich zu frischen Tomaten greifen, aber im Winter gibt’s halt leider keine, die nach etwas schmecken. 🙁 Da nehme ich lieber die Dosentomaten von Mutti.

Und so hab ich das gemacht… Weiterlesen „Tomatencremesuppe mit Mozzarellawürfelchen“ →

Seit kurzem haben wir eine neue Küchenkategorie eingeführt, nämlich „glutenfrei“. In nächster Zeit werden wir diese Kategorie auch bei unseren bestehenden Rezepten ergänzen.

Passend dazu gibt’s heute ein einfaches und sehr leckeres Rezept für Hirselaibchen mit Blattspinat und Feta. Dazu hatten wir eine Knoblauch-Joghurt-Sauce mit Kräutern und Wedges.

Hier geht’s zu den Laibchen… Weiterlesen „Hirse-Spinat-Laibchen mit Feta“ →

Immer diese Entscheidungen… Mohnstrudel oder doch lieber Mohnschnecken?

Dieses Rezept eignet sich gut für beide Varianten.

Wir können uns eigentlich gar nicht entscheiden, ob wir den Strudel oder die Schnecken lieber mögen. 🙂

Hier geh’ts zum Rezept… Weiterlesen „Mohnstrudel oder Mohnschnecken“ →

Die Pinze ist eine Ostermehlspeise aus Hefeteig. Laut Wikipedia wurde das Rezept Mitte des 19. Jahrhunderts aus dem Friaul nach Graz gebracht.

Osterpinzen werden in Österreich traditionell (leider) nur zu Ostern gebacken und gegessen.

Die meisten Pinzenrezepte enthalten Anis. Da ich den Geschmack von diesem Gewürz aber so gar nicht mag und selbst mein Zuckerbäcker-Opa in seinem Rezept erwähnt, dass Anis nicht unbedingt rein muss, lasse ihn auch weg.

Im klassischen Pinzenteig sind keine Rosinen enthalten. Ich gebe zwar auch keine Rosinen hinein, aber dafür getrocknete, in Rum eingeweichte Cranberries.

Ob man die Pinzen pikant mit einem gekochten Ei, Schinken und Kren belegt oder lieber süß mit Marmelade oder Honig bestreicht, ist Geschmackssache und auch von Region zu Region unterschiedlich.

Ich persönlich gehöre natürlich der Marmelade/Honig-Front an. 🙂

Das Rezept ergibt 10 kleine Pinzen, man kann aber natürlich auch 3 große daraus machen und diese ca. 30 Minuten backen.

Und hier geht’s zum Rezept…

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Letztens habe ich wieder ein Rezept aus Jamie Olivers 15-Minute-Meals ausprobiert – und natürlich auch diesmal nicht in 15 Minuten geschafft 😉

Trotzdem sind die Sticks sehr gut geworden, da passt alles perfekt zusammen. Für den Teig habe ich einfach gekauften Strudelteig verwendet und die einzelnen Blätter mit der Camembert Mischung gefüllt. Das Rezept findet ihr im besagten Kochbuch bzw. hilft auch Google.

Da ich im Prinzip nichts verändert habe (außer Chinakohl statt Chicoree im Salat), spare ich mir das Abtippseln des Rezepts heute ausnahmsweise 🙂

Indische Dosa werden normalerweise aus fermentiertem Teig aus Reis- und Urdbohnenmehl hergestellt – das sich aber auch Kichererbsenmehl wunderbar eignet, beweist dieses Jamie Oliver Rezept aus dem Buch „Jamies Wohlfühlküche“.

Für die Füllung wird dabei eine würzige Mischung aus gebackener Süßkartoffel, Erdäpfel und Karotten verwendet, die in Kombination mit dem Minzjoghurt und der süßen Chilisauce (im Original Mango Chutney)  ein Traum ist.

Und so geht das… Weiterlesen „Dosas mit Süßkartoffel-Karottenfüllung und Minzjoghurt“ →