
Köstliches Indisches Curry, das man auch beim Basenfasten essen kann. Dann halt ohne Reis oder Chapati 😉
Von den Portionen her ist das ursprüngliche Rezept etwas problematisch, angeblich sollten das 2 Portionen mit Beilagen sein. Wir haben knapp 2/3 der Menge geschafft obwohl wir außer Salat keine Beilagen dazu hatten.
Senf ist erstaunlicherweise sehr leicht selbst herzustellen - hier das Grundrezept...

Indischer Gurkensalat mit Naturjoghurt.
Passt hervorragend zu Daal.
Im Originalrezept (von Sangita Nebel) wird kein Knoblauch verwendet. Mit Knoblauch schmeckts uns aber besser 😉

Zu diesem Daal passt Chapati (indisches Fladenbrot) und Rayta (Gurkensalat mit Naturjoghurt)
Das Rezept stammt vom Sangita Nebel, ich habe es nur leicht abgewandelt. Sie macht es mit 3 verschiedenen Linsensorten.

Ein indisches vegetarisches Gericht mit hausgemachtem Frischkäse und Basmatireis.

Sehr schmackhafte Bulgogi Variante vom Grill mit Schweinefleisch. Die Marinade kann auch wunderbar für eine pescetarische oder vegetarische Variante mit Lachs oder Tofu verwendet werden. Dazu gibt es Rosmarin-Erdäpfel, mit Blauschimmelkäse gefüllte Champignons und Tzatziki. Mengenangaben für 3 Portionen mit Fleisch und eine mit Lachs.

Die Lachsfilets mindestens eine Stunde in der Teriyaki Marinade ziehen lassen.
Den Reis zustellen, das Wokgemüse zubereiten, den Lachs anbraten und zum Schluss 2 Spiegeleier braten und fertig!
Das Rezept für die Süß-Scharfe-Thai-Chilisauce findet ihr übrigens
hier.

Selbst angesetzter Nussschnaps. Erster Versuch, aber sehr lecker - ohne irgendein Einheitsbrei Fertig-Nussschnaps-Gewürz.